Stadtmuseum Sankt Pölten

Geschichte des Karmeliterhofes

Bilder

Karmelitinnenkloster - Detail von Gemälde.jpg2001 Karmeliterhof 1 von oben.jpg1999 Museums Fassade.jpg2001 Karmeliterhof Stadtmuseum .jpg2003 Karmeliterhof Stadtmuseum, Eingang Aug. 2003,2004 Karmeliterhof restauriert.JPG2000 Karmeliterhof Sonnenuhr und Turm.jpg2003 Karmeliterhof Stadtmuseum  Blumenhof.jpg2001 Karmeliterhof Blumenhof.jpgVorlaufer © Stadtmuseum aussen nachts.jpg
1708 stiftete die verwitwete Fürstin Maria Antonia Montecuccoli, geb. Gräfin Colloredo ein Karmelitinnenkloster. Die Pläne stammten von Martin Witwer, die stilistische Ausführung von Matthias Steinl, die Bauausführung beaufsichtigte Jakob Prandtauer.
1712 wurden Kirche und Kloster bezogen.
1782 hob Josef II. auch dieses Kloster auf.
bis 1918 diente das Klostergebäude als Kaserne. Dann wurde das Objekt von der Stadt erworben und teils als Amtsgebäude, teils als Wohnhaus verwendet.
von 1964 bis 1985 wurde der Karmeliterhof in Etappen revitalisiert.
1976 wurde das "Historische Museum der Stadt St. Pölten", konzipiert von Dr. Gutkas und Dr. Neugebauer, eröffnet.

2007

 

wurde das Stadtmuseum nach einem gelungenem Umbau neu eröffnet:

Der Eingang wird jetzt mit einem "MU-PORT" (einer Glas-Stahl-Konstruktion) als Vorbau betont und kann auch zu verschiedenen Anlässen beleuchtet werden.

Die "Klosterpforte" wurde von einem jungen Designerteam zu einem offenen Foyer mit Kassenbereich umgestaltet.

Auch der barocke Innenhof des Museums wurde neu gestaltet. Es kam zu einem Rückbau der Bepflanzung, der Charakter des Hofes als "Barockgarten" konnte damit wieder verstärkt werden. Ziel ist eine verstärkte Nutzung des Hofes für diverse Veranstaltungen, u.a. für Konzerte oder Lesungen.

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Stadtmuseum Sankt Pölten
Prandtauerstraße 2, 3100 St. Pölten